Markus Söder hat am vergangenen Freitag den symbolischen Spatenstich für das Technikum des Campus Burghausen gesetzt. Das von Hinterschwepfinger geplante Hochschulgebäude sei ein wichtiger Baustein der bayerischen Wasserstoff-Strategie, sagte der Ministerpräsident vor Vertretern von Medien, Stadt, Hochschule und Wirtschaft.
Im Technikum soll unter anderem zur Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff geforscht und gelehrt werden, sagte Heinrich Köster, Präsident der Hochschule Rosenheim und ergänzte: „Die zur Verfügung stehende Laborfläche wird sich vervierfachen. Das ist ein Quantensprung für den Campus Burghausen.“
Die europaweite Ausschreibung für die Planung des Technikums hatte das Burghauser Planungs- und Bauunternehmen Hinterschwepfinger gewonnen. Die Experten von Hinterschwepfinger haben in Rekordzeit ein ganz besonderes Gebäude entworfen, das sich unter anderem durch eine begrünte Fassade und ein flexibles Nutzungskonzept auszeichnet und somit besonders nachhaltig ist – passend zur nachhaltigen Zukunftstechnologie Wasserstoff.
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