Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Zeitungsartikeln über das Unternehmen Hinterschwepfinger und seine Projekte.
2 Jahre, 5 Monate, 23 Tage: So lange hat es gedauert, bis der neue Hauptsitz der Firma iTD fertiggestellt war. Nun wurde die Unternehmenszentrale im Pfarrkirchner Gewerbegebiet III Süd mit rund 250 Gästen feierlich eröffnet. iTD hat in dieses Vorhaben 44 Millionen Euro investiert und ist laut eigener Aussage einer der führenden Hersteller von stationären und mobilen Geräteträgersystemen in der Medizintechnik.
Die höchste Baustelle Deutschlands stellt außergewöhnliche Anforderungen an alle Beteiligten. Um einen reibungslosen Ablauf des hochkomplexen Projekts zu gewährleisten, setzt die Betreibergesellschaft des Schneefernerhauses auf das besondere Know-how des Burghauser Planungs- und Bauunternehmens Hinterschwepfinger.
Die CarBatteryReFactory von Fenecon, führender Anbieter von Stromspeichern mit smartem Energiemanagementsystem, ist offiziell in Betrieb gegangen. In der hochmodernen Fabrik im niederbayerischen Iggensbach (Landkreis Deggendorf) entstehen aus neuen obsoleten Elektrofahrzeugbatterien für die Energiewende dringend benötigte Großspeicher.
Produktionshalle, samt Verwaltung und Hochregallager: Schon lange ist der Neubau der ITD westlich der Jahnstraße nicht mehr zu übersehen, nun befinden sich die Arbeiten am Gebäude in den letzten Zügen.
Im Interview erklärt Josef Hinterschwepfinger, wieso sein Unternehmen nichts von der Krise auf dem Bau spürt, welche Rolle der inhabergeführte Mittelstand dabei spielt und wie er zum Thema Home-Office steht.
Die Wolfram Industrie mbH ist der einzige Hersteller von Wolframelektroden in der westlichen Hemisphäre. Ihr neuer Firmensitz in Nußdorf, bezogen im Jahr 2023, bietet auf 7000 Quadratmetern Fläche optimierte Materialflüsse und eine steigende Anlagenautomatisierung. Besonders hervorzuheben sind das effiziente Lüftungskonzept und die kurzen Lauf- und Kommunikationswege für die Mitarbeiter.
Das Burghauser Planungs-und Bauunternehmen Hinterschwepfinger engagiert sich verstärkt für die Energiewende. Als
Generalunternehmer errichtet Hinterschwepfinger den neuen Hauptstandort von CitrinSolar in Langenpreising (Landkreis Erding). Dort werden ab 2025 unter anderem Pufferspeicher für Warmwasser entwickelt und produziert.
Wahrlich nicht mehr zu übersehen ist der neue Hauptsitz der Firma ITD (Innovation, Technik, Design). Nach gerade einmal zehn Monaten Bauzeit wurde nun Richtfest gefeiert. Rund 45 Millionen Euro investiert das Unternehmen, das nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von stationären und mobilen Geräteträgersysteme für Medizintechnik ist. Momentan ist ITD noch in Johanniskirchen und Egglham angesiedelt. Wenn alles weiterhin so glatt läuft auf der Baustelle, soll Mitte 2024 die neue Produktionshalle mit Hochregallager und Verwaltung im Gewerbegebiet III Süd, westlich der Jahnstraße, in Betrieb gehen.
Vorstellung der Planungen zum Salzachareal Burghausen mit Technikum der TH Rosenheim und dem VR-Salzachzentrum im Stadtrat Burghausen.
Sie soll eine der größten Fabriken für Industriespeicher aus neuen und gebrauchten Elekroautobatterien werden: Die „CarBatteryReFactory“, die Fenecon in Iggensbach (Lkr. Deggendorf) plant. Nun war Spatenstich für das Projekt mit einer Investitionssumme von über 30 Millionen Euro. Mit an Bord ist das Burghauser Planungsbüro Hinterschwepfinger, das das Projekt als Generalunternehmen umsetzt.
Ein „Hingucker“ ist das neue Büro- und Verwaltungsgebäude der Unternehmen Franz Rinke GmbH und TRAUN-TIEFBAU GmbH an der vielbefahrenen St 2104 auf alle Fälle. Die Fassade aus rautenförmigen Stahlbeton-Fertigteilen sticht ins Auge und prägt das Bauwerk. Als eine Manifestation der Unternehmensidentität beschreibt Stefan Waldherr, Projektleiter Architektur bei Hinterschwepfinger, das Gebäude. Mit dem Entwurf zeigt er, dass man mit Beton nicht nur massiv bauen, sondern auch spannende Ideen gestalterisch und wertbeständig verwirklichen kann.
Der neue Unternehmenssitz von Hinterschwepfinger besticht durch seine urbane Architektur und sein zeitloses Design. Seit seiner Fertigstellung 2020 prägt er das Stadtbild Burghausens spürbar. Zusammen mit dem gegenüber stehenden Gebäude bildet der ausdrucksvolle Neubau eine Verbindung zwischen der historischen Altstadt und der als moderner Industrie- und Gewerbeort geltenden Neustadt.
Investment in die Zukunft einer Maschinenbaufirma mit 110-jähriger Geschichte: Mit dem symbolischen Spatenstich beginnt die Edlinger Firma Schechtl Maschinenbau GmbH den Bau ihrer neuen Produktionshalle im Wasserburger Gewerbegebiet Staudhamer Feld. Gemeinsam mit dem Wasserburger Bürgermeister Michael Kölbl und dem Bauunternehmen Hinterschwepfinger gab Maria Schechtl, Geschäftsführerin von Schechtl Maschinenbau, vor Kurzem den Startschuss für die 3500 Quadartmeter große Halle.
Die Bäckerei Rauchensteiner plant große Veränderungen: Direkt an der Bundesstraße 299 möchte sie eine neue Produktionsstätte errichten und dazu ein geräumiges Café mit überdachten Sitzplätzen im Freien. Hinter der gesamten Planung steht die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Burghausen, die die Fertigstellung der gesamten Anlage für Ende 2021 ins Auge fasst. In der Bauausschusssitzung vom vergangenen Oktober hatte Bürgermeister Josef Reff die Planung als „durchdacht und repräsentativ“ bezeichnet.
Die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen rollt das Dauerthema Kongresshaus neu auf und will auf der Suche nach einer Lösung die Bürger mit ins Boot holen. Einen ersten Entwurf einer Standort-Entwicklungsplanung („Arbeiten und Leben GaPa 2030“), die fortgesetzt werden und dem Gemeinderat als Entscheidungsgrundlage dienen soll, hat indessen die von GaPa Tourismus beauftragte Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Burghausen vorgelegt. Für den Projektentwickler ist der Kreisort kein Neuland. Beispielsweise war er bereits für den neuen BZB-Bahnhof verantwortlich. Beim Kongresszentrum versucht Hinterschwepfinger, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen, also sowohl den Wunsch nach einem modernen Kongressbetrieb als auch nach einem Bürgerhaus, in dem etwa die Vereine ein Zuhause finden.
Das Bauwerk ist fertiggestellt, der neue Zugspitzbahnhof eröffnet: Die Zahnradbahn verkehrt nun seit dem 23. November 2020 - Coronabedingt allerdings ausschließlich auf der Talstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Grainau. Über mehr Komfort durften sich bereits die ersten Fahrgäste freuen. Architektonisch steht der Komplex für einen Mix aus Moderne und Tradition, in welchem Glas- und Holzelemente sowie Naturstein aus dem Tiroler Kolsass bei Innsbruck verbaut wurden. Die Standortplanung für das Projekt sowie die Architektur und Generalplanung übernahm die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus dem oberbayerischen Burghausen.
Der erste Spatenstich für den Bau der neuen Firmenzentrale der Gesellschaft für Wolfram Industrie mbH ist getan. Der Neubau wird mit einer Nutzfläche von 7.000 Quadratmetern etwa 40 Prozent größer sein als das Bestandsgebäude in Traunstein. Mit der Umsetzung des Projekts mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 17 Millionen Euro wurde die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Burghausen beauftragt.
Das Werk ist vollbracht. Seit einigen Tagen ist der neue Bahnhof der Zugspitzbahn in Garmisch-Partenkirchen für den Verkehr freigeben. Die Standortplanung für das Projekt sowie die Architektur und Generalplanung hatte die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Burghausen übernommen. Rund 50 Gewerke, größtenteils aus dem Umkreis, waren seit September 2019 im Einsatz. Aufgrund des Lockdowns im März musste der Bauzeitenplan zwar etwas entzerrt werden, um nicht zu viele Firmen gleichzeitig auf der Baustelle zu haben – „der Rückstand konnte jedoch aufgeholt werden. Auch der Budgetplan wurde vorbildlich eingehalten", bestätigt Matthias Stauch, Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn.
Der neue Zugspitzbahnhof ist eröffnet: Es ist ein mächtiger Bau, … eingehüllt in schwarzes Glas, viel Stein, viel Holz – definitiv kein Störfaktor wie manch anderer neuer Bau im Ort. Die ersten Züge befuhren gestern Früh die neuen Gleise, die BZB durfte die Talstrecke wieder in Betrieb nehmen.
Die neue Zentrale von Hinterschwepfinger in Burghausen ist eine „Visitenkarte in 3D“ an der Schnittstelle von Alt- und Neustadt. Seit der Gründung 1956 hat sich das Unternehmen von einer traditionellen Baufirma zu einem führenden Anbieter für die Projektentwicklung, integrale Planung und bauliche Realisierung von Projekten im Industriebau und Gewerbebau im süddeutschen Raum entwickelt. Dabei sieht Josef Hinterschwepfinger heute vor allem im konsequenten Einsatz der digitalen Methode „Building Information Modeling“, kurz BIM, einen wichtigen Erfolgsbaustein.
Building Information Modeling (BIM) - ein Thema, das die Diskussionen und Weiterentwicklungen in der Baubranche seit mehreren Jahren beherrscht. Die Hinterschwepfinger Projekt GmbH startete vor drei Jahren mit viel Engagement und Manpower in dieses Projekt. BIM als Grundlage für einen schnelleren und qualitativ hochwertigen Planungsprozess wurde nicht am grünen Tisch entschieden, sondern entstand aus dem Wunsch, alltägliche Hürden und "Zeitfresser" zu überwinden.
Der Anfang zur Neuen Mitte ist gemacht. So sieht es Bürgermeister Hans Steindl nach der Fertigstellung des Hinterschwepfinger-Baus und dem Einzug der Firma. Als "Tor zur Neustadt" sieht man bei Hinterschwepfinger den an der Glöcklhofer-Kreuzung gelegenen Komplex, als eine Einheit mit dem auf der anderen Straßenseite gelegenen Gegenüber der Wacker-Pensionskasse.
Die Tage des im Jahre 1929 erbauten Bahnhofsgebäudes in der Olympiastraße 27 in Garmisch-Partenkirchen sind gezählt. Im September 2019 beginnen die Bauarbeiten für den neuen Zugspitzbahnhof. Das neue Gebäude soll vis-a-vis des Olympia-Eissport-Zentrums errichtet werden und neben dem Bahnhof auch neue Verwaltungsräumlichkeiten beherbergen. Die Eröffnung ist für Dezember 2020 geplant. Die Standortplanung für das Projekt sowie die Architektur und Generalplanung übernimmt die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Mehring bei Burghausen.
In Garmisch-Partenkirchen entsteht ein neuer Zugspitzbahnhof: Freuen dürfen sich die Gäste des Bergbahnunternehmens ab 2020 auf eine deutliche Komfort- und Qualitätssteigerung ihres Besuchs. Das neue, rollstuhlgerechte Bahnhofsgebäude setzt optisch auf Glas- und Holzelemente und bietet neben einer zeitgemäßen Infrastruktur inklusive Blindenleitsystem auch einen überdachten Bahnsteig. Die Standortplanung für das Projekt sowie die Architektur und Generalplanung übernimmt die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Mehring.
Die Gleise sind verlegt. Jetzt kann es losgehen mit dem Bau des neuen Zugspitzbahnhofs an der Olympiastraße in Garmisch-Partenkirchen. Das neue Gebäude verbindet Funktionalität, zeitgemäßes Design sowie hochwertige Materialien und sorgt für mehr Komfort und Attraktivität. Für Planung, Architektur und Bauausführung ist die Hinterschwepfinger Projekt GmbH aus Mehring im Landkreis Altötting zuständig.
Viele Studien zeigen, dass im laufenden Produktionsbetrieb nur noch rund 20 Prozent der Prozesskosten mit vergleichsweise hohem Aufwand beeinflussbar sind. Idealerweise muss eine Optimierung also in der Planungsphase ansetzen. Gerade im Mittelstand wird dieses Potenzial aber nur unzureichend genutzt. Das Tochterunternehmen des Industriebauspezialisten Hinterschwepfinger erarbeitet mit seinen Experten für Standortentwicklung, Werkstrukturplanung und Materialflussoptimierung Lösungen für Unternehmen, um bei reduziertem Flächenverbrauch bestmögliche Leistungen zu erzielen.
Da die Nutzungsflexibilität von Produktions- und Lagerhallen maßgeblich über die langfristige Wirtschaftlichkeit von Betriebsstätten entscheidet, sind insbesondere auch Dachkonstruktionen gefragt, die dieser Anforderung standhalten. Beim Neubau eines Montagezentrums setzten die Planer von Hinterschwepfinger auf das innovative System Kielsteg, denn die freitragenden Dachelemente aus Holz können bis zu 27 Meter als Einfeldträger überspannen und ermöglichen so wandlungsfähige Raumkonzepte.
Flächenfraß! Das Thema ist zum politischen Schlagwort avanciert. Am Pranger steht die Wirtschaft wegen eines „zu hohen Verbrauchs“ an unbebauten Flächen. Einen pragmatischen Ansatz zur Lösung des Problems stellt seit fünf Jahren das Kompetenzzentrum für Fabrik- und Standortplanung des Industriebauspezialisten Hinterschwepfinger aus Mehring und Burghausen bereit.
Das neue Montagezentrum der Rosenberger Hochfrequenztechnik zeigt, dass der Spagat zwischen Funktionalität und Architektur im Industriebau gelingen kann. Der Neubau ist Teil eines Corporate-Architecture-Konzepts für einen komplett neuen Werksteil, bestehend aus Büro-, Produktions- und Logistikgebäuden. Entwickelt und realisiert wurde das Konzept von den Architekten des Industriebauspezialisten Hinterschwepfinger.
Bei der Organisation von Lager und Kommissionierung gibt es einen zentralen Zielkonflikt. Es gilt, die Lagergröße in die bestmögliche Beziehung zur Umschlagleistung und dem Investitionsaufwand zu bringen. Das Kompetenzzentrum Fabrikplanung hat eine Software entwickelt, um gerade mittelständischen Unternehmen zu helfen, ihre staplerbedienten Lager und Logistikzentren optimal auszulegen.
Nur eine lückenlose Versorgungskette in Lager, Logistik und Produktion kann zu signifikanten Effizienzsteigerung führen. Wird ein Lagersystem im Betrieb strukturiert und optimal geplant, lassen sich Zielkonflikte effektiv lösen und dadurch entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen.
Auf Basis eines Softwaretools unterstützt das Kompetenzzentrum Fabrikplanung mittelständische Unternehmen bei der Auslegung staplerbedienter Läger und Logistikzentren. Verschiedene Konzepte werden so vergleichbar und daraus qualifizierte Planungsergebnisse ableitbar.
Der Prozess des Lagerns und Kommissionierens ist eher negativ behaftet, da er nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt. Wird jedoch ein Lagersystem in Verbindung mit der Kommissionierung optimal geplant, können damit Wettberwerbsvorteile erzielt werden. Dabei gilt es, den Zielkonflikt aus Lagergröße, Umschlagleistung und Investitionsaufwand bestmöglich aufzulösen.
Aufgrund der aktuellen Gebäudesituation und der veralteten Bausubstanz der bestehenden Hallen sowie der betrieblichen Entwicklung entschied sich die Geschäftsführung des Traunsteiner Metall- und Rollladenbauspezialisten GGH Salzmann für den Neubau des Firmenstandortes. Die Komplettrealisierung des Vorhabens liegt bei der Hinterschwepfinger Projekt GmbH.
Das mittelständische Unternehmen GGH Salzmann aus Traunstein feierte den
Spatenstich für seinen künftigen Unternehmenssitz am neuen, 2500 m²
großen Standort in Nußdorf. Mit der Komplettrealisierung von der
Fabrikplanung über die Architektur bis zur Bauausführung ist die
Hinterschwepfinger Projekt GmbH beauftragt. In nur einem Jahr soll das
Projekt abgeschlossen sein.
Moderne Materialflusstechnologien können prozessorientierte Strukturen unterstützen und die Effizienz in der Intralogistik deutlich steigern. Die Integration des „Injektionsprinzips“ in die Werklayoutplanung von Fertigungsunternehmen reduziert Handhabungsvorgänge, beschleunigt den Materialfluss, sorgt für kürzere Laufwege und spart zudem teure Produktions- und Lagerfläche ein.
Stefan Hensel
Unternehmenskommunikation
+49 (0)8677 9808-6008
E-Mail senden