Gesamtabriss keine Option
Die Fabrikplaner von Hinterschwepfinger analysierten das neue Grundstück und die bestehende Montage. Auf Basis der zu erwartenden Stückzahlen entwickelten sie daraus Varianten, wie der neue Montagestandort realisiert werden könnte. Auch der Abriss aller Bestandsgebäude war eine theoretische Option. „Das hätte aber nicht dem Wunsch der Brückner Group entsprochen, möglichst ressourcenschonend zu agieren“, sagt Projektleiter Josef Hinterschwepfinger jun.
Die Beteiligten entschlossen sich daher für eine Mischvariante: Hinterschwepfinger baut die Gebäude in der Mitte des Grundstücks zurück und errichtet dort eine moderne Montagehalle mit vier Hallenschiffen auf 6.000 m² Fläche. Die beiden Hallen im Osten und Westen des Grundstücks bleiben jedoch erhalten.