• Fabrikplanung und Materialflussoptimierung - Hinterschwepfinger
Fachbereich Fabrikplanung

Fabrikplanung: Durch optimierte Werkstrukturen zum Wettbewerbsvorteil

Unsere erfahrenen Fabrikplaner verbessern die Nutzung verfügbarer Flächen und gestalten Produktions- und Materialfluss effizienter. Mit kürzeren Durchlaufzeiten und flexibleren Werkstrukturen können Sie zeit- und kostensparend auf sich verändernde Marktbedingungen und Produktionsanforderungen reagieren. So schaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil - sowohl bei Neubauten (Greenfield) als auch bei der Modernisierung von Bestandsanlagen (Brownfield).
Unsere Fabrikplaner arbeiten Hand in Hand mit unseren Architekten und Fachplanern, dadurch können wir Projekte wesentlich schneller abwickeln.
Leistungen

Optimale Flächeneffizienz und Materialflüsse durch intelligente Fabrikplanung

  • Wertstromanalyse und Wertstromdesign
  • 3D-Fabrikplanung und Detaillayoutplanung
  • Lean-Montage- und Lean-Logistikkonzepte
  • Materialflusskonzepte und Materialflussoptimierung, Integration innovativer Industrie 4.0 Materialflusstechnologien
  • Lagerplanung und Lageroptimierung
  • Raum- und Arbeitsplatzgestaltung
  • Umzugsplanung
  • Projektmanagement und Projektrealisierung

Unsere Abteilung für Fabrikplanung macht Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0 und begleitet Sie auf dem Weg zur optimierten Smart Factory.

Die Schritte der Fabrikplanung

So sieht der typische Ablauf einer strukturieren Fabrikplanung aus:

  • Ist-Analyse
    Zuerst analysieren die Fabrikplanungsexperten alle Produktionsprozesse, Materialflüsse und logistischen Abläufe in der Bestandsproduktion und erstellen eine Prognose der benötigten Produktionskapazitäten in den kommenden Jahren.
  • Werkstruktur und Materialfluss
    Im zweiten Schritt wird ein optimaler Materiafluss sowie die benötigten Flächen definiert. Darauf aufbauend entsteht ein Groblayout der Anordnung von Produktion, Logistik und Büros.
  • Feinlayout
    Im letzten Schritt der Fabrikplanung wird jeder einzelne Produktionsbereich im Detail betrachtet. Dabei wird unter anderem definiert, wie die Betriebsmittel angeordnet sein müssen und wie die Werkstücke zwischen den Arbeitsschritten  transportiert werden, um effizientes und ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen.

Die ersten beiden Schritte sind Teil der ersten Phase unsere HP-Stufenmodells. Das Feinlayout wird in Phase zwei und drei erarbeitet.

Aktuelle Projekte aus dem Bereich Fabrikplanung

Christoph König
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Christoph König
Fabrikplanung

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